Warum sind Meetings oft zäh und aufwendig?
Das liegt meist auch daran, dass man nicht einfach mal sagt, wie es ist („Das weiß ich nicht!“ / „Da habe ich einen Fehler gemacht!“ / „Da brauche ich deine (Ihre) Hilfe“ etc. ) sondern Verschleierungstaktiken, Rechtfertigungen, Ausreden, Profilierungs-Formulierungen usw. anwendet. Mit dem einen Satz wäre alles in kürzester Zeit erledigt – und nun dauert es minutenlang, bis die Profilierung an Frau und Mann rechts und links von einem gebracht wurde.
Wenn man das einmal erkannt hat, dass man sich im sog. „House of being“ befindet, dann kann man Meetings abkürzen und gewinnt 20-30 % mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge.
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In welchen Räumen des Hauses geht ihr gerne bei Diskussionen im Team spazieren? Und in welchen Räumen seht ihr eure Führungskräfte und Kolleg*innen herumwandern? Man könnte damit eine Runde Bullshit-Bingo spielen, dann bekommt es einen humorigen Touch.
Oder noch besser: Einfach mal damit aufhören! Und dann eröffnet sich die Welt der Möglichkeiten. Und dazu demnächst mehr…
